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Frauengesundheit: Milchverzehr bei Herzinfarkt-Risiko einschränken?

Frauen, die regelmäßig größere Mengen Milch trinken, weisen ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkte und andere Herz-Kreislauf-Leiden wie die Koronare Herzkrankheit (KHK) auf, bei der Ablagerungen die Blutgefäße des Herzens verengen. Bei Männern konnte dieser Zusammenhang nicht nachgewiesen werden.

Anders sieht es bei fermentierten Milchprodukten wie Joghurt, Kefir oder Käse aus, die offenbar weniger problematisch sind. In diesen Produkten wird der Milchzucker (Laktose) bereits durch Mikroorganismen abgebaut. Eine mögliche Ursache für die negativen Effekte bei Frauen könnte die Laktose selbst sein: Während der Verdauung wird sie in Glukose und Galaktose zerlegt.

Studien zeigen, dass Galaktose oxidativen Stress auslösen kann, die Zellen schädigt und Entzündungen in den Blutgefäßen hervorruft. Mit der Zeit können diese Prozesse die Gefäße versteifen und verengen, was zu Arteriosklerose führt – einer der Hauptauslöser für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Frauen scheinen Galaktose langsamer abzubauen als Männer, was ihr höheres Risiko erklären könnte.

Eine schwedische Langzeitstudie mit über 100.000 Teilnehmenden untersuchte die Auswirkungen von fermentierter Milch. Im Ergebnis zeigte sich, dass Frauen, die täglich 400 ml fermentierte Milch konsumierten, ein 5 % höheres Risiko für KHK hatten als diejenigen, die nur 100 ml tranken. Bei 600 ml stieg das Risiko auf 12 %, bei 800 ml auf 21 %. Für Vollmilch, Milch mit mittlerem Fettgehalt und fettarme Milch waren die Ergebnisse ähnlich.

Zudem entdeckten die Wissenschaftler bei Frauen mit hohem Milchkonsum veränderte Konzentrationen zweier Enzyme im Blut. Beide Stoffe spielen eine wichtige Rolle bei der Steuerung von Blutdruck und Durchblutung und könnten eine weitere Ursache für die erhöhte Krankheitsanfälligkeit sein. Vor dem Hintergrund dieser Untersuchungsergebnisse empfehlen die Studienverantwortlichen nun, häufiger zu fermentierten Milchprodukten wie Joghurt oder Buttermilch zu greifen. Gleichzeitig sollte der Verzehr von nicht-fermentierter Milch eingeschränkt werden, um das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu senken.

Michaëlsson, K. et al.
Non-fermented and fermented milk intake in relation to risk of ischemic heart disease and to circulating cardiometabolic proteins in swedish women and men: Two prospective longitudinal cohort studies with 100,775 participants
BMC Medicine 11/2024

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Dr. med. Jörn Hagemann & Stephan Reese
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